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Abstract In meiner masterbeit habe ich mir als Ziel festgelegt, das Lehrwerk „Studio D und Team Deutsch“ kritisch im Bezug auf Wortschatzübung zu analysieren. Ich habe theoretisch die Lehrwerke und die Lehrwerkanalyse näher erklärt. Ich habe die Einleitungen oder die Raster, nach denen wir eine Analyse realisieren können, eingeführt. Ich habe mich bemüht, fast alle Typen der Wortschatzübungen in den beiden Lehrwerken, zu analysieren und zu kritisieren. In einigen Fällen habe die Analyse um meine pesönlichen Ansichten ergänzt. In den theoretischen Teilen habe ich einige Begriffe „Wort“, „Wortschatz“, „Mentales Lexikon“, „Übung bzw. Wortschatzübung“. Außerdem habe ich die einzelnen Kriterien mit jeweiligen Literaturangaben dargestellt. Der grundlegende Teil, den ich komplett den Lehrwerken „Studio D“ und „Team Deutsch“ gewidmet habe, stellt zuerst meinen Kriterienentwurf zu der Lehrwerkanalyse und dann die Lehrwerke „Studio D“ und „Team Deutsch“ vor. Daran schließt meine Analyse von den beiden Lehrwerken an. Dazu habe ich zu jedem Kriterium Bilder aus Kurs- und Arbeitsbuch zur Illustration dargestellt. Nach der Analyse der beiden Lehrwerke habe ich die Ergebnisse dieser Analyse erläutert. Es wurde geschlossen, dass die Wortschatzübungen vielseitiger in „Studio D“ als in „Team Deutsch“ dargestellt werden. In „Team Deutsch“ werden die Wortschatzübungen dagegen mehr traditionell angesehen. In „Studio D“ werden demgegenüber auch die etwas ungewöhnlicheren Teilbereiche der Wortschatzübungen mehr berücksichtigt, nämlich freie Anwendung von Wörtern und Interkulturalität. Bemerkenswert ist, dass die Wortschatzübungen in beiden Lehrwerken abwechselungsreich und vielfältig sind. Das liegt daran, dass sich jedes Lehrwerk an bestimmten Adressanten orietiert. Des Weiteren habe ich mich mit didaktisch-methodischen Verbesserungsvorschlägen zur Erstellung der Wortschatzübung am Ende der Arbeit beschäftigt. |